
19.03. - 26.03.2022
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In der Welt haben wir Angst, im Christusglauben Halt und Trost
Die Welt sei aus den Fugen geraten und nicht mehr regierbar – so der Tenor vieler Politiker in letzter Zeit. Tatsächlich wird uns gerade so bedrängend wie nie zuvor bewusst, wie zerbrechlich unsere Welt geworden ist. Da geschieht mitten in der herrlichen Schöpfung unseres einzigartigen «blauen Planeten» viel Abgründiges – verstörend und verletzend, unberechenbar und schicksalhaft. Das löst Angst, Furcht und Schrecken aus.
Ist es da nicht geradezu paradox, wie das Böse so böse ist, dass es das Absurde schönredet, aber gleichzeitig unsere Welt zerstört und auch noch Gott in Frage stellt, ja ihn sogar tötet.
Die globale Unterhaltungskultur versucht davon abzulenken und verdient damit Unsummen!
Und doch bleibt die Angst.
Christen vertrauen sich dem dreifaltigen Gott an, gerade weil die Welt so unerträglich absurd ist! Jesus und seine Apostel ermutigen uns, in einer «stöhnend ächzenden Welt» nicht pseudoreligiösen Scheinwahrheiten und faszinierenden Ideologien zu folgen, sondern dem prophetischen Wort!
Wir werden staunen, wie aktuell es in unsere absurde Zeit hineinredet und zu trösten vermag. Denn nur Jesu Botschaft vermittelt uns jenseits von euphorischem Optimismus und resignierendem Pessimismus eine heilsam tröstliche Perspektive im Dreiklang von «Glauben, Liebe und Hoffnung».
- Programm: Kurzinput (15min) am morgen, Input jeweils am Abend (ca. 1 h)
- Weitere Programmpunkte wie Wein- oder Spirituosendegustation werden vor Ort bekannt gegeben.

