Seine Berufungen können IHN nicht gereuen
Schon im Psalm 139 wird beschrieben, dass Gott uns schon gesehen hat, als wir noch im Mutterleib waren. Er hat einen Plan von Anbeginn der Welt, alle unsere Tage sind in Sein Buch geschrieben.
Das sagt Gottes Wort. Aber gleich danach kommt die Anmerkung: „Aber wie schwer sind für mich, mein Gott, Deine Gedanken! (Psalm 139, 17)“ Ja, wie soll man da seine Berufung finden?
Wir werden von Kindheit an in unserer Entwicklung geprägt, von Eltern, Erziehern, Lehrern, Ausbildern, unserer Umwelt. Dies führt zu einer Persönlichkeit, die vielleicht nicht mehr dem Bild entspricht, das Gott für uns entworfen hat. Aber kann ich das ändern? Wie finde ich meine Berufung? Und wie kriegt Gott das hin, dass Er Seine Berufung nicht bereut?
Dem und noch mehr wollen die Referenten in der Woche nachspüren und die Zuhörer auf eine spannende Reise mitnehmen, auf der sie vielleicht mehr über sich erfahren, als ihnen bisher bewusst war.