
Verwegen realistisch hoffen
Kühn und doch wirklichkeitsnah, so beschreibt der Theologe Günter Thomas die christliche Hoffnung. In dieser Woche ringen wir mit der Frage, wie aus unserer persönlichen Jesus-Hoffnung eine Hoffnung für die Welt werden kann: Worauf hoffen wir angesichts von Leid, Ungerechtigkeit und Umweltzerstörung? Wie können wir trotzdem an einem guten Gott festhalten? Auf was für eine Zukunft setzen wir?
Mit Impulsen und Übungen aus der christlichen Spiritualität und der Tiefenökologie nähern wir uns dem Thema und schaffen so einen Bezug zu unserem persönlichen Glaubensleben.
Programm:
Morgengottesdienst (Sonntag)
Morgenliturgie (Montag bis Freitag, ca. 15 min)
Abendworkshops (Montag bis Freitag, ca. 1 Stunde): Kurzreferate, Übungen, Austausch, gemeinsames kreatives Arbeiten